| Name |
Epiplatys fasciolatus fasciolatus |
| Erstbeschreibung |
Günther, A. 1866. Catalogue of the fishes in the British
Museum, Volume 6. The British Museum, London: 358 |
| Typenfundort |
"Sierra Leone und Oberer Nil," nach Berkenkamp
und Etzel "Freetown, Sierra Leone" (13° 15´W; 08° 30`N) |
| Verbreitung |
Küstennahe Gewässer in Regenwald- und Savannengebieten
von Südwestguinea, wohl auch Guinea Bissau, über Sierra Leone bis
hin zu den Küstengebieten von Liberia |
| Größe |
8 - 9 cm |
| Haltungs - und Zuchterfahrungen |
Sehr kräftige und robuste Art, die auch im
Gesellschaftsbecken mit größeren Fischen, z. B. Cichliden gut gehalten
werden kann. Die Zucht kann als sehr einfach bezeichnet werden, die
zahlreichen Eier sind zwar klein, verpilzen aber kaum und die Jungen
sind unempfindlich, wenn sie erst einmal die ersten Tage überstanden
haben. |
| Besonderheiten |
Der Status der Unterarten E. f. josianae und E. f.
ziminesis ist umstritten, möglicherweise sind sie, besonders die
erstgenannte sehr farbintensive Varianten der Nominatform(?) |
| derzeitige Verbreitung im Hobby |
Zahlreiche Formen vorwiegend durch die Sammelreisen
von Eckehard Busch in Sierra Leone vorhanden, aber jeweils nur bei
wenigen Freunden. Gelegentlich kommerzielle Importe |
