| Name |
Epiplatys longiventralis |
| Erstbeschreibung |
Boulenger, G.A. 1911. Descriptions of new African
Cyprinodont fishes. Annals and Magazine of Natural History (8) 8
(44): 266 |
| Typenfundort |
Sumpf zwischen Agwarba und Awka, Südnigeria, (etwa
07°00´O; 06°07´N) |
| Verbreitung |
Unterlauf des Niger und Nigerdelta |
| Größe |
6 - 7 cm |
| Haltungs - und Zuchterfahrungen |
Bisher geringe Erfahrungen mit der Art, die als Wildfänge
erworben werden konnten. Bei meinen üblichen Haltungs- bedingungen
hatte ich bislang keine Verluste. Es wurden auch schon reichlich Eier in
den schwimmenden Wollmopps abgelaicht, die geschlüpften Jungen erwiesen
sich als klein und empfindlich. Bislang hat die Nachzucht bei mir noch
nicht vernünftig geklappt.
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| Besonderheiten |
Die Männchen weisen eine goldglänzende Zone hinter den
Kiemen auf. Von den gleichzeitig mitimportierten E. togolensis sind sie
dadurch und durch die zahlreicheren und feineren Quer- streifen an der
Seite zu unterscheiden. |
| derzeitige Verbreitung im Hobby |
Jahrelang nicht vorhanden, jetzt in den Niederlanden
wiederholt Importe von Wildfängen von den Fangstationen des Nigerdelta,
hier Ughelli in der Nähe von Warri. |
